14 Okt
SG SC Amicitia/Post-SV - TSV Allach U17/1 1:2
Serie reißt – erste Saisonniederlage gg den TSV Allach
Trotz früher Führung und guten Chancen zu Beginn verlieren die U17 Frauen den Faden und müssen sich am Ende dem TSV Allach 2:1 geschlagen geben.
Mit einem super Start ins Spiel gingen die bis dato ungeschlagen U17 Frauen bereits nach 10 Minuten mit 1:0 in Führung. In der Folge war die SG Amicitia/PSV feldüberlegen, viele gute Chancen wurden fahrlässig vergeben. Und so baute man den Gegner Stück für Stück auf. Allach gelangte in der Folge immer besser ins Spiel und erspielte sich nun auch die ein oder andere Torchance. Die Abwehrkette um Jager blieb weitgehend stabil, so ging es mit dem knappen 1:0 in die Kabine. Die Trainer Leni Gruner und Flo Albrecht schienen nicht zufrieden mit dem Auftritt ihrer Mannschaft, die insbesondere gegen Ende der ersten Halbzeit ihre spielerische Linie total verloren hatte.
In Durchgang zwei nun ein Spiel auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen bei den Gästen, denen immer wieder gute Kombinationen gelangen. In der 50. Minute dann der Ausgleich. „Allach war in dieser Phase deutlich besser.“, so Trainer Albrecht. Zuvor hatte Allach noch einen Handelfmeter verschossen und die wieder einmal überragende Torhüterin Demir die knappe Führung festgehalten. „Eine richtig starke Leistung war das heute von Esra!“, schwärmt Gruner von ihrem Schützling. Der Druck auf das Tor der SG wurde nun noch größer. Allach wollte die drei Punkte unbedingt. Die beste Chance hatte indes Mutombo die alleinstehend vorm Tor der Allacher leider verzog und drüber schoss. Und so kam es wie es kommen musste, wer vorn die Tore nicht macht, der bekommt sie. In diesem Fall kurz vor Schluss in der 78. Minute tankt sich Hasani durch die Reihen der SG durch, die leider nicht entschlossen genug den Zweikampf suchten, und schoss zum viel umjubelten 2:1 Siegtreffer ein. „Man hat gesehen, das Allach eingespielt ist, da lief der Ball einfach auch besser. Aber wir werden daraus lernen und uns im nächsten Spiel besser orientieren.“, resümiert Albrecht.
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